Inspiriert von Aakash Nihalani --> www.aakashnihalani.com

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Das Projekt «Quadertäuschung» spielt mit der Illusion von Quadern, welche zwar 3D wirken aber mit Neonklebeband 2D konstruiert wurden. Alleine das spezielle Klebeband hat bei den SchülerInnen bereits Begeisterung ausgelöst. Die Möglichkeit danach mit optischen Täuschungen zu spielen, macht den Gestaltungsauftrag zu einem Erlebnis.

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Und so funktioniert's:

 

1. Zu Beginn sammeln die SchülerInnen Ideen. Welcher Gegenstand oder welche Handlung soll mit Hilfe von Quadern dargestellt werden? Wichig ist dabei, dass nicht zu viele Quader dazu gebraucht werden, da deren Herstellung etwas Zeit beansprucht. Zur Anregung der Fantasie kann ein kurzes Spiel dienen. So zum Beispiel das Spiel: «Das ist kein Stuhl, es ist ein...». Die Schüler zeigen dabei eine Handlung mit Hilfe eines Stuhls vor. Die anderen SchülerInnen müssen herausfinden, um welchen Gegenstand es sich handelt. So zum Beispiel: «Das ist kein Stuhl, es ist ein... Fahrrad!»

 

2. Dann geht es mit dem Gestalten in 2er bis 3er Gruppen los. Auf Finnpappe  wird mit Bleistift ein Quader in der Parallelperspektive konstruiert.

Der Quader sollte gross genug sein, damit die Linien mit dem breiten Neonklebeband überklebt werden können, ohne dass sich diese gegenseitig berühren. Für feinere Konstruktionen können die Klebebandstreifen längs geteilt werden.

 

3. Mit dem Cutter werden nun die Quader ausgeschnitten. Falls nötig, können die Flächen des Quaders ebenfalls ausgeschnitten werden. Dies gibt dem Quader noch eine stärkere Tiefenwirkung.

 

4. Sobald die Quader fertig sind, geht es ans Fotografieren. In der Gruppe können die SchülerInnen verschiedene Situationen stellen und diese abknipsen. Bestimmt werden in diesem Moment noch weitere lustige Ideen gefunden, wie man die Quader in Szene setzen kann.

 

Viel Spass beim Gestalten

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